Sonntag, 16. Februar 2014

Peel Forest - Mt Cook, Freitag 14.2.2014


Mount Cook war auf unserem Plan nur eine Alternative, wir hatten zuerst nicht vor, so weit ins Landesinnere zu fahren. Laut Reiseführer gibt es zwar zwei sehr schöne Seen mit türkisblauem Wasser und eben den Mt Cook zu sehen, aber meistens würde man den nicht sehen, weil um seinen Gipfel Wolken sind.

Da der Wetterbericht aber anzeigt, dass am nächsten Montag/Dienstag eine starke Front auf den Südwesten trifft und wir genau dann da sein wollten, “mussten” wir etwas mehr Zeit im Osten der Insel bleiben. Es hat sich sehr gelohnt!

Lake Tekapo


Lake Tekapo

Lake Pukaki


Von unten nach oben: Urs, Alice, Lake Pukaki, Mt Cook

Beim Lake Pukaki sieht man wunderschön den Mt Cook im Hintergrund, ganz ohne Wolken :-)

Mt Cook


Wir machen noch eine kurze Wanderung zum Kea Point. Man hat eine wunderbare Sicht auf den Huddleston Glacier. Immer wieder hört man Eis abbrechen und ins Tal donnern.




Wir übernachten das erste Mal auf einem Campingplatz ohne Stromanschluss. Das meiste funktioniert auch mit Batterie (Kühlschrank, Licht, Wasserpumpe), aber die Mikrowelle geht nicht. Das ist vor allem mühsam, weil Alice im Moment wieder mitten in der Nacht eine warme Milch will, mit dem Gasherd geht das natürlich länger (aber wie sich herausstellt, nicht so lange wie befürchtet - wir können ab sofort also auch wild campieren, wenn wir das möchten).

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